auf Silentmoves und im Blog auf hillyoga.de

Stille beginnt, wo das Suchen aufhört
Im November erinnert uns die Natur daran, uns zurückzuziehen. Nur wird das Leben oft gerade dann durch die zahlreichen Verpflichtungen und Anlässe der Vorweihnachtszeit hektisch. Können wir dennoch in die Stille finden?
Diese leisen Momente, in denen sich die Natur zurückzieht und der Kreislauf des Lebens scheinbar endet, wirken im ersten Moment ein wenig hoffnungslos. So ähnlich, wie wenn gerade ein Gewitter der Nachrichten über uns hinweg zieht.
Magst Du wissen, weshalb gerade die Hoffnungslosigkeit uns der Stille näher bringen kann? Dann lies hier weiter.
15.11.2025

Der Sturm vor der Ruhe
Im Moment scheint es, als hätte jemand aufs Gaspedal der Geschichte gedrückt. Veränderungen fliegen uns um die Ohren, wo immer man hinschaut. Und dann ist da noch der Veränderungsstress, den wir uns oft selber produzieren (bald kommen die guten Neujahrsvorsätze!), weil wir glauben, uns auf ein Ziel hin verändern oder irgendetwas erreichen zu müssen.
Hast Du Lust, Veränderung neu zu denken? Dann lies hier weiter.
15.10.2025

Der Mangel in der Fülle
Wir können durchaus Freude am (materiellen) Besitz haben, sollten dabei aber frei von Gier und Anhaftung bleiben. Gelingt uns dies, können wir erkennen, wie reich wir beschenkt sind, und unser ängstliches Festhaltenwollen wird zu Dankbarkeit. In Momenten der Dankbarkeit nehmen wir uns selber nicht mehr so wichtig.
Wie ein Mangel in der Fülle zu Dankbarkeit werden und was eine Reise mit den tantrischen Weisheitsgöttinnen bewirken kann erfährst Du hier.
15.9.2025

Das Geheimnis der Verbundenheit
«Manchmal denke ich, die Natur ist unsere größte Lehrerin. Man kann einfach beobachten, statt sich mit seinen eigenen Gedanken zu beschäftigen. So kann zwischen uns und der Natur eine Verbindung entstehen und das Gefühl der Zugehörigkeit. In solchen Momenten spüre ich wieder den Boden unter meinen Füssen und ich fühle mich mehr zu Hause.
Mehr über das Geheimnis der Verbundenheit, weshalb beobachten und zuhören dabei so wichtig sind und was uns Matsyendrasana darüber erzählen kann, erfährst Du hier:
16.8.2025

Wenn die Zeit flexibel wird
Unsere Wahrnehmung der Zeit hat viel damit zu tun, weshalb wir uns mit Veränderungen schwertun.
Wie oft sagen oder denken wir: »Dafür habe ich keine Zeit«?
Vielleicht ist unsere Wahrnehmung der Zeit aber nur ein Missverständnis.
Lies mehr darüber im neuen Blog und erfahre, weshalb bewusstes Atmen hilft und was Momo und die Schildkröte Kassiopeia damit zu tun haben.
16.7.2025

Die Sehnsucht nach Lebendigkeit
Oft denken wir, man müsste sich neu verlieben, auf eine Weltreise gehen, einen neuen Job in Angriff nehmen oder einfach ganz lange Urlaub machen, um sich wieder lebendig zu fühlen. Manchmal muss man aber gar nichts tun, sondern einfach genau hinschauen und zuhören.
Willst Du mehr über die Kraft des Lebendigen erfahren? Dann lies im neuen Blog, weshalb lange Spaziergänge und Goethes Farbenlehre dabei hilfreich sein können und was Wandelröschen damit zu tun haben.
15.6.2025

Der Raum der Präsenz
Es ist immer nur ein einziger Gedanke, der uns von der Gegenwart trennt. Wenn wir achtsam werden und den gegenwärtigen Moment mit Aufmerksamkeit durchdringen, verändert sich die erlebte Gegenwart. Empfindungen wie der Duft eines Kaffees am Morgen bekommen durch Achtsamkeit eine ganz andere Bedeutung und vor allem einen Raum.
Mehr über diesen Raum und über den Unterschied zwischen Gegenwart und Präsenz erfährst Du im Blog.
15.5.2025

Mit Ganesha die Mitte erfahren
Wir tun viel, um unsere körperliche Mitte zu stärken. Kaum eine Yogahaltung kommt ohne eine stabile Mitte aus. Wie aber ist es mit unserer spirituellen Mitte, unserem Herzen? Wie können wir in unruhigen Zeiten zu innerer Balance finden?
Wie uns nicht nur das Vijnana Bhairava des kaschmirischen Shivaismus sondern auch Ganesha beim Kuchenessen auf unserem Weg in die Mitte unterstützen können erfährst Du im Blog.
15.4.25

Nicht Fasten ist auch keine Lösung
Der Frühling ist da und damit auch der Wunsch, auszumisten und Ballast abzuwerfen. Gerade jetzt, wo Leichtigkeit in unserer Welt eher zu einem leisen Gefühl geworden ist.
Wie wäre es, mal etwas tiefer zu gehen, die Ziele des Fastens anzuschauen und das Ganze etwas anzupassen?
Mehr über eine Fastenkur (fast) ganz ohne Nahrungsverzicht, aber mit überraschender Wirkung erfährst Du im Blog.
15.3.25

Das unendliche Netz funkelnder Diamanten
Was mich immer ein wenig skeptisch macht, ist die Sache mit der Askese, die sich aus unzähligen Regeln der Hatha- Yoga-Welt speist. Regeln hatte ich schon, ich habe 30 Jahre lang als Juristin gearbeitet, das hat mich jeglichen Regelwerken gegenüber misstrauisch werden lassen. Ganz neue Auslegungsmöglichkeiten habe ich in der Yoga-Philosophie gefunden. Mehr darüber erfährst Du im Blog.
15.2.25

Mit dem Wind der Veränderung durch den Herbst
In der Ayurveda-Welt darf und muss man über die eigenen festgefahrenen Konzepte hinausdenken und vor allem genau hinschauen. Jeder Mensch ist einzigartig, das dürfen wir im Anusara-Yoga wie auch im Ayurveda lernen. Dennoch gibt es Ansätze, die meistens helfen, durch den Wind der Veränderung zu segeln. Man muss sie allenfalls für sich anpassen und herausfinden, wo für einen selbst Unruhe drin ist und wo es Erdung und Wärme braucht. Wie das gehen kann, erfährst Du im Blog.
29.10.24

Mit der Kobra Dankbarkeit praktizieren
Rückbeugen stärken unseren Rücken, unser Nervensystem und machen uns emotional widerstandsfähig. Sie können uns aber auch in eine tiefe Dankbarkeit begleiten. Wie das geht, erfährst Du im Blog.
23.9.24

Schildkrötensommer oder der Weg in die Verbundenheit
Die Schildkröte kann uns in die Verbundenheit führen. Wie das an warmen Sommertagen durch den Rückzug der Sinne besonders gut funktioniert, erfährst Du im Blog.
20.8.24

Wait a Moment – Meditation im Alltag
Darf ich vorstellen? Das sind Miss Bonnie (die Hündin) und WAM (die grüne Schildkröte). Das Bild ist eine Meditationsanleitung. Wie diese Mediation funktioniert, erfährst Du im Blog.
15.7.24

Erst lesen, dann den Keks essen
Genährt Sein äußert sich bei mir tatsächlich im engeren Sinne des Wortes. Es ist wie das Gefühl in meinem Bauch, wenn ich gerade ein paar Löffel warmes Porridge mit viel Ghee, Vanille, Zimt und Kardamom gegessen habe. Möchtest Du mehr über dieses geborgene Haferflocken-Gefühl erfahren? Dann lies hier weiter.
17.6.24
